Ringvorlesung: International Law and the Economy in a Postcolonial World (immer Di 18.15 HS 22 Kupferbau)

Der Arbeitskreis Kritischer Jurist*innen Tübingen und Rethinking
Economics veranstalten dieses Semester eine Ringvorlesung zu
verschiedenen rechtlichen und wirtschaftlichen Aspekten einer
postkolonialen Welt.

Programm Ringvorlesung: „International Law and the Economy in a Postcolonial World“

Die Veranstaltungen stehen allen offen und es ist möglich auch nur zu
einzelnen Terminen zu kommen.

Die Veranstaltung kann in verschiedenen Studiengängen auch angerechnet werden.

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Veranstaltungen im Wintersemester 2017/2018

Ringvorlesung „International Law and the Economy in a Post-Colonial World“ (immer Di 18.15-19.45)

8.-10. Dezember BAKJ Kongress „Recht international“ in Potsdam

Schlüsselqualifikation Genderkompetenz N.N.

Feministischer Studientag N.N.

 

 

 

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Widerstand und Staatsgewalt (Vortrag und Diskussion)

Vortrag Prof. Dr. Jens Puschke (Uni Marburg)

mit anschließender Diskussion mit Dr. Thomas Trück (Staatsanwaltschaft
Tübingen)

Dienstag, 11. Juli 18 Uhr ct. • Kuperbau • HS 23

Der Bundestag die Strafen für Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte
drastisch erhöht (§§ 113, 114 StGB). Auf „tätliche Angriffe“ gegen
Polizist*innen steht nun eine Gefängnisstrafe von mindestens 3 Monaten –
die Verhängung einer Geldstrafe ist gar nicht mehr möglich.

Was sind die Hintergründe der Verschärfung, war sie berechtigt und was
sind die rechtlichen und praktischen Folgen?

Eintritt frei, Flyer

Solidarische Grüße

Euer AKJ Tübingen

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Film: „Im Labyrinth des Schweigens“

Mittwoch, 18.01., 20 Uhr, Clubhaus

Film zu den Auschwitz-Prozessen: „Im Labyrinth des Schweigens“

Der Spielfilm „Im Labyrinth des Schweigens“ von Giulio Ricciarelli (Deutschland 2012, 122 min.) behandelt die Vorbereitung der sog. Frankfurter Auschwitz-Prozesse in den 1960er Jahren, bei denen 23 Täter aus dem KZ und Vernichtungslager Auschwitz angeklagt und überwiegend verurteilt wurden. Der Prozess wurde durch die Staatsanwaltschaft Frankfurt unter der Leitung von Fritz Bauer gegen den Widerstand der zahlreichen noch in den Behörden beschäftigten Nazis vorbereitet und trug dazu bei, dass die Auschwitz begangenen Verbrechen überhaupt in der Bundesrepublik öffentlich thematisiert wurden.

Vor dem Film geben wir einen kurzen Input über den Kontext der Auschwitz-Prozesse, im Anschluss gibt es Gelegenheit zur Diskussion

Eintritt frei, Getränke gegen Spende.

Gemeinsam mit dem AK Gleichfilm

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Protokoll einer Abschiebung (Doku+Diskussion Mo 31.10 um19.00 Verfügungsgebäude Wilhelmstr. 19)

Wir laden alle zur Doku "Protokoll einer Abschiebung" mit anschließendem
kurzem Informations-Input und Diskussion ein. Vortrag  Antiziganismus in
Ungarn ein.

Montag, 31. Oktober um 19.00 Verfügungsgebäude Wilhelmstr. 19 Raum 002

Im Jahr 2015 wurden 21.000 Frauen, Männer und Kinder abgeschoben.
Menschen müssen das Land verlassen. Aber wie läuft eine Abschiebung
eigentlich ab?
Die NDR-Doku „Protokoll einer Abschiebung“ (45 min., 2016) von
Hauke Wendler beschäftigt versucht anhand von Einzelfällen, ein
umfassendes Bild von Abschiebungen zu zeigen: von der Planung der
aufwendigen Maßnahmen über den nächtlichen Einsatz bis zur Ankunft im
Zielland.

Anschließend folgt eine Diskussion zum Thema „Abschiebung“.


Eintritt frei - flyer

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Examen ohne Rep – Dateien zum Download

Hier findet ihr die Unterlagen der Veranstaltung „Examen ohne Repetitor“ vom 25.10.2016 zum Download:

§8 JAPrO BW – Aufgeschlüsselt

Checkliste Prüfungsstoff

Lernplan Lerngruppe „Öffentliches Recht“

Lernplan Lerngruppe „Strafrecht“

Lernplan Lerngruppe „Zivilrecht“

Fahrplan für die Lerngruppe

Lernplan Allein

Folien PowerPoint Präsentation

–> Wenn ihr noch fragen habt könnt ihr auch gerne eine Email an akj-tuebingen@mtmedia.org schreiben.

Weiterhin viel Erfolg!

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25.10. – Vortrag: Examen ohne Repetitor

Das Examen selbständig vorbereiten

Dienstag, 25. Oktober, 18 Uhr c.t.
Ort: Verfügungsgebäude – Raum 2 (Wilhelmstraße 19 – gegenüber vom Irish Pub)

Steht bei dir nun die Examensvorbereitung an? Jede_r stellt sich hier die gleichen Fragen. Wie kann ich mich vorbereiten? Wie sollte ich mich vorbereiten? Wie bereite ich mich am besten vor? Was wird mich erwarten?

Im Rahmen unserer Einführung „Jura-Examen ohne Repetitor“ möchten wir Euch eine Hilfestellung für die Gestaltung der Vorbereitungszeit ohne Repetitor geben. Im Fokus des Vortrags steht, wie Ihr Euch selbstständig ohne Repetitorium organisieren könnt. Wie erstellt man einen Lernplan, was sind geeignete Lernmethoden, wie wichtig sind Lerngruppen, was muss ich leisten, wie kann ich selbst mein Ziel erreichen und effektiv lernen?

Anschließend werden einige erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen von ihren eigenen Erfahrungen aus der Examensvorbereitung berichten und für Fragen bereitstehen. Wir haben die Vorbereitung in der Gruppe oder alleine gemacht, einige haben zusätzlich einzelne Rep-Kurse besucht und andere weggelassen. So wollen wir an konkreten Beispielen veranschaulichen, wie man die unterschiedlichen Vorgehensweisen und Lernmethoden für sich kombinieren kann.

Ein Repetitorium zu besuchen, kann bei der Examensvorbereitung ein sinnvolle Unterstützung sein, muss es aber auch nicht. Es garantiert weder 4 noch 14 Punkte, noch ist es für alle gleichermaßen gut geeignet. Auch unsere Referenten hatten sich diese Fragen gestellt und Sorgen gehabt und viele von uns haben die Erfahrung gemacht, dass für eine gemischte oder ganz selbständige Vorbereitung für uns der beste Weg war.  Das Entscheidende war, dass sie so, wie wir sie gestaltet haben, unseren persönlichen Bedürfnissen entsprochen hat.

Unser Event auf facebook: https://www.facebook.com/events/1820594118161993/
Die Bloch-Wochen auf facebook: https://fb.me/bloch-wochen

Update:
Hier unsere Unterlagen von der Veranstaltung zum Download!

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Vortrag: Antiziganismus in Ungarn (19. Sept 21.00 – Blauer Salon – Münzgasse 13)

In Ungarn – wie in allen Nationalstaaten – existierten seit jeher verschiedene Formen der Diskriminierung nationaler Minderheiten. Unter verschiedenen Herrschaftssystemen und mit wechselnder Aktualität veränderten sich diese über die Zeit. Spätestens seit dem zunehmenden Rechtsruck in Ungarn, der sich in den Stimmengewinnen der rechtsradikalen JOBBIK und der Regierungsmehrheit von FIDESZ-KDNP seit 2010 niederschlägt, werden antiziganistische Ressentiments vermehrt im politischen Mainstream bedient. Diverse antiziganistische Meldungen aus Ungarn waren bis vor wenigen Jahren auch in deutschen Medien zu finden. Doch überschatteten andere Themen aus Ungarn die Berichterstattung. Darüber dass es weiterhin antiziganistische Vorfälle gibt, wird der Vortrag von Benjamin Horvath zum Thema “Antiziganismus in Ungarn” aufklären.

 

Flyer

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Treffen

Hast Du Lust vorbeizuschauen?

Wir treffen uns jeden Dienstag Abend im Blauen Salon erst um 20 Uhr zum Plenum und gehen dann um 21 Uhr zum Stammtisch über.

Bei beiden Terminen sind Interessierte herzlich willkommen, gleich zum Mitplanen und -organisieren oder einfach nur auf ein Getränk in netter Runde!

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27. September 2016 · 12:27

(not) open for all gender – Der rechtliche Kampf um den Geschlechtseintrag im Pass

Vortrag

Frederike Boll, Juristin aus Frankfurt a.M.

Montag 11. Juli, 20.00 Uhr Club Voltaire (Haaggasse 26b)

Der derzeitige Rechtsstaat klassifiziert Menschen nach Geschlechternormen und trägt ihnen im Personenstand Mann, Frau oder ( ) ein. Eine vollwertige, rechtliche Anerkennung von Geschlechtern, die über die binäre Geschlechterordnung hinausgehen, steht nach wie vor aus. Dieser Zustand verletzt Grund- und Menschenrechte der Betroffenen und trägt dazu bei, eine natürlich erscheinende, binär und heterosexistisch gedachte Geschlechterordnung gesellschaftlich zu erhalten.
Der Vortrag erläutert  die derzeitige Rechtslage und unterzieht sie einer rechtstheoretischen Analyse und Kritik. Ziel ist zu verstehen, wie das Recht als Mechanismus der Macht funktioniert und welche gesellschaftlichen Auswirkungen es hat. Außerdem stellt er die rechtspolitische Kampagne Dritte Option vor, die aktuell für einen dritten Geschlechtseintrag kämpft (www.dritte-option.de).
Im Anschluss steht eine Diskussion und Strategiedebatte: Welche Kämpfe können angesichts dieser Zustände mit den Mitteln des Rechts geführt werden? Wo stößt es an seine Grenzen? Wo können Interessen von inter*, trans* und queeren Eltern zusammenkommen; wo gibt es Konflikte inhaltlicher oder strategischer Art? Was also tun?
Der Vortrag richten sich nicht nur an Jurist*innen! Alles wird verständlich erklärt und es gibt jede Menge Platz für Rückfragen.
Friederike Boll ist Juristin und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit queeren und feministischen Themen.

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